Wenn man das Lokal betritt, faszinieren gleich die einzigartigen Kunstwerke von Nicola Verlato,
die sich hinterleuchtet an der Decke des Pavillons befinden. Im Café gibt es eine Bar mit köstlichen Strudelspezialitäten,
im Restaurant ein eigengebrautes Turmbier. Zum Schmausen sind wir noch nicht gekommen,
zu stark war der Andrang zu dem neuen, im Soft – Opening befindlichem Hotspot im Donaupark. Wer aber den GF Bert Copar kennt weiß, dass alles, was er angreift, wirklich Feines wird. Alles Gute dem Team des Donaubräu!